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NATURDENKMAL KISSINGER BAHNGRUBEN

Das Flächenhafte Naturdenkmal Kissinger Bahngruben bei Augsburg (seit 1974) beherbergt auf einer Fläche von rund 0,7 ha sehr bemerkenswerte Reste der Vegetation der Lechheiden (vgl. HIEMEYER 1975). 

 

schutzgebiet_kissinger_heide.jpg

Die erste Teilfläche von 3.540 m² dieses Naturdenkmals erhielt die Gesellschaft 1974 von der Deutschen Bundesbahn im Tausch gegen eine Teilfläche des Lochhauser Sandbergs. 1978 gelang es noch rund 4.200 m² zuzukaufen, wobei die Gesellschaft mit einem Zuschuss von 16.800 DM vom Freistaat Bayern unterstützt wurde. 

Die Kissinger Bahngruben werden in dankenswerter Weise vom Arbeitskreis Heimische Orchideen betreut und in Zusammenarbeit mit dem Bund Naturschutz regelmäßig gemäht. 

 

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