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SCHUTZGEBIET LOCHHAUSER SANDBERG

Der Lochhauser Sandberg im Gemeindegebiet von Gröbenzell (seit 1943), mit einer Fläche von derzeit knapp 4.000 m², Flächenhaftes Naturdenkmal, das den letzten Rest von Vegetation auf Almkalk im Dachauer Moos enthält (vgl. BRAUN 1974). 

 

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Für den Ausbau der S-Bahn musste die Gesellschaft 1974 eine Teilfläche an die Deutsche Bundesbahn abtreten und erhielt im Tausch dafür eine Fläche bei Neukissing (s.u.). Das Naturdenkmal wird jährlich von Arbeitern der Gemeinde Gröbenzell gemäht; Dr. W. Braun untersucht dort Dauerbeobachtungsflächen. Da der Lochhauser Sandberg im Gewerbegebiet der Gemeinde Gröbenzell liegt, musste er in einem bis in die letzte Instanz erfolgreich durchgestandenen Rechtsstreit gegen die Gefährdung durch ein geplantes Transportbetonwerk gesichert werden.

 

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